ZAhntechnik Axel Pickströer

-Zahntechnik der dritten Meistergeneration in Bochum

Für Sie gelesen - aus den Zeitschriften für Zahnarzt und Zahntechniker


  • Parodontitis Parodontitis ist in Deutschland weit verbreitet. Laut der aktuellen deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) sind 51,6% der 35-44 Jährigen und 64,5% der 65-74 Jährigen von einer moderaten oder schweren Parodontose betroffen. Dabei ist die Erkrankung beherrschbar, vor allem, wenn sie frühzeitig erkannt wird. Das Problem: die bevölkerungsweite Aufklärung ist ungenügend und die Selbstwahrnehmung der Patienten schlecht ausgebildet.   Quelle DZW 09/2019


 


  • Parodontitis Parodontitis ist in Deutschland weit verbreitet. Laut der aktuellen deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) sind 51,6% der 35-44 Jährigen und 64,5% der 65-74 Jährigen von einer moderaten oder schweren Parodontose betroffen. Dabei ist die Erkrankung beherrschbar, vor allem, wenn sie frühzeitig erkannt wird. Das Problem: die bevölkerungsweite Aufklärung ist ungenügend und die Selbstwahrnehmung der Patienten schlecht ausgebildet.   Quelle DZW 09/2019

  • Mundgesundheit bei Pflegebedürftigen Mund- und Zahnpflege sind auch bei alteren pflegebedürftigen Menschen wichtig für Lebensqualität und Gesundheit. Um pflegende Angehörige dabei zu unterstützen, hat das Zentrum für Qualität in der Pflege in Kooparation mit der BZÄK den neuen Ratgeber "Mundpflege - Praxistipps für den Pflegealltag" erarbeiet. Bezug per e-mail kostenlos unter bestellung@zqp.de. Quelle DZW 11/2018

  • Gehälter der Kassenvorstände im Plus Die Gehälter der Vorstände der Krankenkassen sind 2017 deutlich getiegen.Nach Informationen des Bundesanzeigers liegen folgende Zahlen vor: Techniker Krankenkasse: 323.997€ / Zuwachs 9.437€, Bamer: 288.847 / Zuwachs 8.413€, DAK: 270.000€ / Zuwachs 5.171€, AOK Bayern:248.200€. Quelle DZW 11/2018
  • Spucken oder Spülen  Die Schutzwirkung von Fluorid lässt sich maximieren. Prof. Zimmer (Universität Witten/Herdecke) rät vor dem Zähneputzen Speisereste gründlich auszuspülen. Den Putzschaum mehrmals durch die Zahnzwischnräume pressen und dann nicht den Schaum mit Wasser ausspülen, sondern nur ausspucken. So verbleibt mehr Fluorid im Mund, was zu einem höheren Schutz für die Zähne führt. Quelle DZW 50/2017
  • Ernährungsempfehlung bei Parodontitis.  Die Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie Freiburg rät zur unterstützenden Ernährungsumstellung bei der Parododontosebehandlung. So soll auf einfache Kohlehydrate aus Zucker, Weißmehl, Säfte und Süßgebäck soweit als möglich verzichtet werden. Die Aufnahme von gesättigten Fett- und Transfettsäuren aus Frittenfett, Butter, Margarine, Fleisch Wurst Sonnenblumenöl und Käse gilt es zu reduzieren. Verstärkt sollten dagegen Omega-3-Fettsäuren aus Seefisch, Leinenöl und Walnüssen ins Essen kommen und nitrathaltige Salate wie Rauke, Spinat rote Beete und Kohl auf den Tisch. Quelle DZW 3/2017i
  • Cool und Gesund - Kaugummikauen hilft bei der Kariesprophylaxe.  Durch das Kauen der zähen Masse im Mund werden die Kaumuskeln stark aktiviert. Dies verbessert die Durchblutung des Kopfes und damit die Blut- und Sauerstoffversorgung des Gehirns Die deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung hat das Kaugummikauen zu einer der fünf Säulen der Kariesprophylaxe erklärt. Die Entstehung von Karies wird vielfältig von Speichelfaktoren beeinflusst. Von besonderer Bedeutung sind die Neutralisation von Säuren, die Reinigung der Mündhöhle durch Spülfunktion sowie die remineralisiernede Wirkung des Speichels durch seine Bestandteile. Quelle Wir in der Praxis 2016/04
  • Wieviel Koffein darf es sein?  Die gesunde Tagesration sollte 200mg nicht überschreiten. Der Konsum von bis zu 400mg Koffein pro Tag gilt für nicht Schwangere und gesunde Erwachsens laut einem aktuellen Gutachten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit als unbedenklich. Pro Einzeldosis empfehlen die Experten maximal 200mg Koffein. Personen, die innerhalb der nächsten 2 Stunden intensiv Sport treiben möchten, sollten ebenfalls nicht mehr als 200mg aufnehmen. Quelle Wir in der Praxis 2016/04
  • Die tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume ist unerlässlich für die Gesunderhaltung der interdentalen Gingiva.  Es gibt nur wenig Evidenz, um die Anwendung der Zahnseide zu empfehlen. Ihr Gebrauch sollte daher auf die Stellen beschränkt bleiben, die der Patient sonst nicht erreicht. Interdentalbürsten sind wesentlich effektiver und an den Stellen, die eine atraumatische Verwendung zulassen, derzeit das Mittel der Wahl. Quelle DZW 34/2016
  • Empfehlungen zur Prävention frühkindlicher Karies  Die deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahpflege e.V.(DAJ) bietet auf ihrer Homepage interessante Tipps rund um die kindlihe Zahnpflege an (http:/daj.de). Quelle DZW 34/2016
  • Nitratreiches Gemüse hemmt Gingivitis.  Eine Studie belegt, dass eine Ernährung mit Nitraten aus Salaten den sogenannten Gingival Index bei einer Einnahme von 200mg Nitrat für 14 Tage um 52,7% senkte. Quelle DFZ 11/2016
  • Viele Zahnunfälle sind vermeidbar.  Sport Mundschutz: Bundesverband der Kinderzähnärzte empfielt individuelle Variante. "Bis zu 39 Prozent aller Zahn- udn Mundverletzungen lassen sich auf sportliche Aktivitäten zurückführen. In etwa 80 Prozent der Fälle werden dei oberen Schneidezähne verletzt. Die Verletzungen führen häufig zum Verlust eines oder mehrerer Zähne", informiert der Bundeverband der Kinderzahnärzte (München). Das Tragen eines Sportmundschutzes stellt daher eine wirkungsvolle und zugleich einfache Schutzmaßnahme zur Vorbeugung von Zahn-, Mund- und Kieferverletzungen dar.        Quelle:DZW 45/2016
  • Kinder-Schnarchen. Die Ursachen werden in organische und nicht-organische unterteilt. Zu den organischen Ursachen können Kopf- und Kiefer Fehlentwicklung gehören. Prof. Dr. R. Hinz rät zum rechtzeitigen Zahnarztbesuch, um weiteren Fehlentwicklungen vorzubeugen und das Schnarchen behandeln zu können. DZW 37/2016
  • Zahnpasta und Mundspüllösung können sich sinnvoll ergänzen. Morgens nach dem Frühstück die Zähne putzen und Abends vor dem Zu Bett gehen. Wenn möglich auch zwischendurch. Wenn dies nicht möglich ist zwei mal eine Mundspüllösung verwenden. Die Mündspüllösung kann gegen Karies und Zahnfleischentzündung helfen. Quelle: DZW 37/2016
  • Tipps für das Händewaschen:

     - lauwarmes statt heißes Wasser.   

     - Hände kurz befeuchten, mit ph-neutraler (ph-Wert um 5,5) Waschlotion waschen und gründlich abspülen    

      - reibemittelhaltige Waschprodukte und Nagelbürste vermeiden    

      - Hände mit weichem Einmalhandtuch abtrocknen und anschließend eincremen.

     - Wenn möglich eine Creme ohne Duft- und Konservierungsstoffe verwenden. Quelle: DZW 37/2016

  • Zahnlücken sollten zeitnah geschlossen werden. Fehlende Zähne können drastische Folgen haben. Noch vorhandene Zähne wandern oder kippen in die Lücke, der Biss verschiebt sich, das Essen und Sprechen werden erschwert. Ein Teufelskreis, der auch gesamtkörperliche Auswirkungen hat. Fehl- und Mangelernährung aufgrund von Zahnlücken oder eines schlechten Zahnersatzes sind oft Auslöser anderer Erkrankungen. Eingeschränkte Ästhetik und Sprechprobleme beeinflussen das Wohlbefinden und können psychische Probleme auslösen. Patienten mit Zahnlücken sollten daher zeitnah den Zahnarzt konsultieren Quelle: ZT 9/2016
  • Karies und Parodontitis halbiert -  die Mundgesundheit in Deutschland hat sich erheblich verbesster. Die Gesundheitsaufklärung in der Öffentlichkeit und den Zahnarztpraxen zeigt Erfolg: 81,3% der 12 Jährigen haben ein kariesfreis Gebiss, fast doppelt soviel wie 1997. Die Zahl der Paradontalerkrankungen (Zahnfleichentzündungen) und der Parodontose (Zahnlockerung durch Zahnfleisch- und Knochenabbau) haben sich halbiert. Quelle: DZW 34/2016
  • Implantatpflege: Die Zahnbürste allein reicht nicht. Der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte rät bei der Pflege von Implantat getragenem Zahnersatz zur Verwendung von Interdentalraum Bürsten und Zahnseide wie auch beim eigenen Zahn. Einige interessante Anregungen dazu finden sich auf der Homepage des BDIZ EDI (www.bdizedi.org, Menüpunkt Patienten, Hygiene, Pflegebroschüre zu Ihren Implantaten - Leseprobe). Quelle: DZW 34/2016